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So veränderst du negative Glaubenssätze in positive 💭
und sammelst Tipps für deine nächste Workation
“The world changes by your example, not by your opinion.”
Paulo Coelho
“Ich bin nicht gut genug.” - Wie oft hast du das schon gedacht? 🤯
Wie oft hast du schon gedacht, dass andere deine Aufgaben vermutlich besser erledigen würden als du? Wie oft bist du neue Dinge nicht angegangen, weil du dachtest, du schaffst es eh nicht. Wie oft hast du dich aufgrund deiner Glaubenssätze schon limitiert?
Ich persönlich schon super oft, denn ich habe in mir viele Glaubenssätze, die mich in vielem gebremst haben. Und Glaubenssätze, also tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln, die wir ins Positive verändern, können unser Selbstbewusstsein steigern und uns so zu mehr Erfolg verhelfen.
Daher habe ich diese Woche eine Newsletter-Ausgabe für dich, die dir zeigt, wie du negative in positive Glaubenssätze ändern kannst.
Viel Spaß beim Lesen! ✨
Du musst nicht immer gute Laune haben. Es ist vollkommen okay, auch mal etwas durchzuhängen!
Diese Woche hörst du die Folge mit Miriam Jacks. Mit der Gründerin und CEO von JACKS beauty line wollte ich eigentlich über den Aufbau ihres Business sprechen und wie sie es gemeistert hat, ein Unternehmen mit ca. 50 Mitarbeitenden und einer starken Community aufzubauen.
Aufgrund unserer gemeinsamen Podcastfolge bei ihrem Podcast namens GLOWCAST wusste ich, dass auch sie mental schon oft zu strugglen hatte. Und so ergab sich eine Folge mit ihr über unsere Glaubenssätze und wie wir es geschafft haben und immer noch schaffen, sie ins Positive zu verändern.
Hier eine kurze Zusammenfassung, was du daraus mitnimmst:
Miriams inspirierender Weg von der Spargelverkäuferin zur Gründerin 💄
Glaubenssätze hinterfragen und negative in positive transformieren 🤯
Der Aufbau einer starken Community durch offene Kommunikation 🤝
Wie ein neuer Führungsstil kreativen Freiraum gibt und Wachstum fördert 🌱
Warum Achtsamkeit der Schlüssel zu Erfolg und Balance ist 🔐
Ein wundervolles Gespräch mit einer Sache, die es bei New Work Now NOCH NIE gab!
Funfact: Miriam hat mir kurz vor unserer Folge nochmal ein Touch Up verpasst 🤩
Auch, wenn meine Zeit mit der Depression echt hart war, möchte ich sie dennoch nicht missen, denn ich habe mich unfassbar gut kennengelernt. Mich und meine Glaubenssätze.
Einer meiner Glaubenssätze: “Wer schwach ist, wird nicht als professionell wahrgenommen.”
Dabei bin ich, ehrlich gesagt, aktuell auch etwas überfordert, was grade alles auf meinem Schreibtisch liegt. Vor ein paar Jahren hätte ich niemals eingestanden, dass ich mental grade nicht die beste Phase habe, weil ich ja dann Schwäche gezeigt und somit eine angeblich fehlende Professionalität ausgestrahlt hätte.
Und wie habe ich daran gearbeitet, diese Glaubenssätze zu verändern? Ich habe hinterfragt, woher sie kommen und ob sie noch mit der heutigen Kira übereinstimmen. Und das kannst auch du tun, indem du dir folgende Fragen stellst:
Aktuell bin ich mit Mann, Hund und Freund:innen in Dänemark. 🇩🇰 Wir machen hier Urlaub und arbeiten - oder wie man es im New Work Sprech nennt: Workation.
So wie alles in der neuen Arbeitswelt, bekommt auch eine Kombination aus Arbeit und Urlaub einen Namen. Ehrlich gesagt, war ich nie wirklich ein Fan, Arbeit und Privatleben zu vermischen aber nach ein paar Tagen gefällt es mir ganz gut. Hier meine Tipps:
Wähle den richtigen Ort (für mich klappt besser Dänemark im Winter als Mallorca im Sommer)
Sorge für die richtigen Rahmenbedingungen (hört sich banal an aber ohne WLAN und Tisch wird’s schwer)
Setze dir klare Arbeitszeiten ( besonders in einer großen Gruppe)
Nimm dir genug freie Zeit (sonst ist es kein Urlaub und du kannst auch Zuhause bleiben)
Setze dir klare Ziele für deine Workation (super für strategische To Dos)
Ach, und das Verlängerunskabel nicht vergessen, sonst arbeitest du wie ich vom Boden, um deinen Laptop zu laden. 😅
Zum Abschluss möchte ich dafür sorgen, dass du nach dem Lesen dieser Ausgabe vom QUINGSLETTER auch wirklich ins Tun kommst. Und damit das nicht nur einseitig ist, verabreden du und ich uns: Ich sage dir, was ich mir nach dieser Ausgabe vornehme und du schreibst mir, was du dir vornimmst, um an deinen Glaubenssätzen zu arbeiten.
Ich fang an: Ich werde definitiv öfter meine innere beste Freundin als die innere Kritikerin rauslassen, da auf mich stolz zu sein, mein inneres Kind mal in den Arm zu nehmen und mir selbst öfter gut zuzureden, doch richtig richtig gut tut!
Mach’ gerne mit, um auch andere zu motivieren, denn ein paar der Vorhaben werde ich anonym als Inspiration in einem LinkedIn Posting teilen.
Falls du einen Post machen möchtest, um deine Kontakte zu animieren, an ihren Glaubenssätzen zu arbeiten, nutz doch gerne den Guide als Inspiration und verlinke mich. 🤩
Beim Thema Glaubenssätze spricht man auch oft vom inneren Kind, doch darauf einzugehen, würde diese Ausgabe sprengen. Daher gibt’s wertvolle Links zum Thema und weitere Empfehlungen von mir.
Mein Newsletter wurde letzte Woche sogar direkt weiterempfohlen, worüber ich mich riesig gefreut habe. Da Support auf Gegenseitigkeit beruht, empfehle ich euch auch gerne von Herzen den The Working Woman Newsletter.
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Dann teile ihn gerne und gib mir auch diese Woche wieder Feedback. Davon habe ich schon einiges bekommen und ich versuche, es bestmöglich zu beherzigen.
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Danke und GaLiGrü aus Dänemark 🇩🇰 💛 💚
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